Storyline: Die Veröffentlichung in Microsoft Word wird abgeschlossen, ohne ein Word-Dokument zu erstellen

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Wenn Sie Ihr Storyline-Projekt in Microsoft Word veröffentlicht haben, das Word-Dokument jedoch nicht tatsächlich erstellt wurde, können die folgenden Schritte zur Problembehandlung hilfreich sein.

  1. Speichern und veröffentlichen Sie die Storyline-Projektdateien auf Ihrer lokalen Festplatte. Erfahren Sie hier mehr über die Arbeit mit Projekt- und Asset-Dateien.
  2. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Dateistruktur und Ihr Projektname den Microsoft-Namensregeln entsprechen. Beispielsweise dürfen Dateipfade und Namen veröffentlichter Ausgaben nicht mehr als 260 Zeichen lang sein oder Sonderzeichen, Akzente oder Symbole enthalten. Weitere Informationen zur Optimierung von Dateipfaden und Benennungskonventionen finden Sie hier.
  3. Stellen Sie die Dateiblock-Einstellungen von Microsoft Word auf die Standardeinstellungen zurück. So geht's:
    1. Öffnen Sie ein vorhandenes Word-Dokument oder erstellen Sie ein neues.
    2. Gehen Sie auf dem Menüband zur Registerkarte Datei und klicken Sie auf Optionen.
    3. Wählen Sie auf der linken Seite des Fensters die Registerkarte Trust Center aus.
    4. Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Schaltfläche Trust Center-Einstellungen.
    5. Wählen Sie auf der linken Seite des Fensters die Registerkarte Einstellungen zum Blockieren von Dateien aus.
    6. Klicken Sie in der unteren rechten Ecke auf Standardeinstellungen wiederherstellen. Stellen Sie sicher, dass der Dateityp „Binärdokumente und Vorlagen für Word 2007 und höher“ nicht ausgewählt ist.
    7. Klicken Sie dreimal auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern und die Word-Optionen zu beenden.

Wenn die Option „Standardeinstellungen wiederherstellen“ deaktiviert ist oder auch nach dem Anklicken nicht wirksam wird, sind Sie möglicherweise von einer Einstellung für Gruppenrichtlinienobjekte (GPO) betroffen. Der Support kann Ihre Benutzerprotokolle überprüfen, um sicherzustellen, dass die GPO-Einstellung das Problem verursacht. Sobald dies bestätigt ist, müssen Sie Ihre IT-Abteilung bitten, die Einstellung zu entfernen oder zu deaktivieren.